ÜBER MICH!
Ich bin Dominik, seit über 20 Jahren Schauspieler und zertifizierter SourceTuning® Schauspielcoach. Ich lebe in Hamburg auf St.Pauli und arbeite von hier aus freischaffend im gesamten deutschsprachigen Raum.
Mein Schauspielstudium habe ich an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover absolviert und war bis 2012 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen.
Im Anschluss daran habe ich mich entschieden, freischaffend zu arbeiten, um neue schauspielerische Möglichkeiten und künstlerische Formen jenseits des klassischen Theaterbetriebs zu erkunden.
Neben zahlreichen Theaterengagements von Wilhelmshaven bis Wien stand ich in den vergangenen Jahren immer wieder für verschiedene Fernsehserien und -filme vor der Kamera.
Bereits 2013 lernte ich in intensiven Workshop-Tagen Jens Roth und seine damals noch junge, aber beeindruckende SourceTuning® Technik kennen. Diese habe ich seitdem nicht nur für meine persönliche und schauspielerische Weiterentwicklung genutzt, sondern auch sehr gern weiterempfohlen.
An Menschen, die ich für Vorsprechen vorbereitet habe, Kolleg*innen, denen ich bei Gastengagements begegnet bin, oder auch Kunstschaffende, die nicht direkt aus dem Schauspiel kommen. Das Feedback war stets positiv und herzlich.
Daher habe ich mich 2023 entschlossen, dieses Geschenk und wertvolle Werkzeug für Schauspielende - das Vertrauen in die Kreativität des Körpers - selbst weiterzugeben und die Coachausbildung bei Jens Roth absolviert. Seit Ende 2024 bin ich zertifizierter SourceTuning® Coach.
Im Frühjahr 2025 habe ich meine aktive Kooperation mit dem rothraum in Berlin gestartet und biete SourceTuning® Workshops und Einzelcoachings nun auch in Hamburg an.
Des Weiteren bin ich stolzer Teil der Initiative #actout, in der sich im Februar 2021 185 lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, queer, intergeschlechtliche oder nichtbinäre Schauspielende öffentlich geoutet haben und ein Manifest für mehr Akzeptanz und Anerkennung sowohl in der Gesellschaft als auch innerhalb der Film-, Fernseh- und Theaterbranche fordern.